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CDU Ortsverband Ricklingen informiert: Schwerpunkte städtebaulicher Entwicklung im Stadtbezirk diskutiert

In der kommunalpolitischen Diskussionsrunde mit der Stadtbezirksplanerin, Frau Dipl.-Ing. Eva Ehrenberg-John, haben auf Einladung der CDU Ricklingen zahlreiche Bürgerinnen und Bürger über die Schwerpunkte städtebaulicher Bau- und Planungsmaßnahmen im Stadtbezirk diskutiert. Frau Ehrenberg-John hat die aktuellen Bau- und Planungsmaßnahmen vorgestellt: Baugebiet "In der Rehre", Stärkung des Zentrums Mühlenberg und des Zentrums Wettbergen, Umbau des Einkaufszentrums Göttinger Chaussee/Ricklinger Kreisel, Neubau des Ärztehauses an der Wallensteinstraße. Bei der Vorstellung der geplanten im Stadtteil Mühlenberg wurde besonders darauf hingewiesen, wie wichtig für das Image eines Stadtteils eine gute Infrastruktur in diesem Bereich ist. Dazu konnte Frau Rabe vom Quartiermanagement Mühlenberg von ihrer Arbeit berichten. Eine aktive Mitarbeit der dort wohnenden Bürgerinnen und Bürger werde derzeit mit der Erstellung eines Planetenpfades organisiert. Einen breiten Raum nahm auch die unbefriedigende Situation am Ricklinger Stadtweg mit seiner Nahversorgungsfunktion ein. Der Vorsitzende, Ratsherr Klaus Dieter Scholz regte an, auch die Grundstücke hinter den Häuserfronten in eine langfristige Planung einzubeziehen. Dabei verwies er beispielhaft auf den Standort der Sparkasse, an dem hinter dem Gebäude sogar Parkraum für die Kunden geschaffen werden konnte. Wenn man auch mal hinter die Häuserfronten blickt, so Scholz, gibt es dort sicherlich noch Entwicklungsmöglichkeiten, wenn auch die Grundstückseigentümer entsprechende Anregungen erhielten. Die Stadtbezirksplanerin hat zugesagt, die Anregung weiter zu untersuchen. Zur Situation am Schünemannplatz hat Bezirksratsherr Albert Koch, Vorsitzender der CDU-Bezirksratsfraktion, erläutert, dass der Bericht der Verwaltung abgewartet werde, welche konkreten Maßnahmen vorgesehen sind. Eine Anregung habe die CDU bereits gemacht, dem dort ansässigen China-Imbiß eine Außenbewirtschaft zu ermöglichen.

CDU-Osterpreisskat wieder voller Erfolg

Spielleiter Lothar-Bernhard Schaper war mit seinem Organisationstalent in seinem Element: Beim 32. Osterpreisskat haben 95 Spielerinnen und Spieler im Don-Bosco-Haus auf ein "Gut-Blatt" gereizt. Die Ergebnisse waren nach drei Runden mit je 20 Spielen dieses Mal nicht besonders hoch. Auf den ersten Platz spielte sich Karsten Wolf mit 1842 Punkten, gefolgt von Dieter Richter mit 1835 Punkten und Gerhard Schmidt mit 1764 Punkten. Alle Teilnehmer konnten zwischen zahlreichen Geld-, Fleisch - und Sachpreisen auswählen. Der letzte Platz (-16 Punkte) konnte wenigstens ein Osterei mit nach Hause nehmen.

Ratsherr Klaus Dieter Scholz - Mitglied der CDU-Ratsfraktion

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

die verzweifelten Hilferufe aus Berliner Hauptschulen mit einem hohen Anteil ausländischer Schüler haben uns in jüngster Zeit eindringlicher denn je vor Augen geführt: Es ist um die Integration nicht überall in unserem Land zum Besten bestellt. Es ist deutlich geworden, dass es vor allem Probleme bei der sozialen Integration gibt. In der Vergangenheit ist es nicht ausreichend gelungen, Zuwanderern von Beginn an Wege in unsere Gesellschaft durch Sprachförderung, Bildung und Teilhabe am Arbeitsleben zu eröffnen. Dies müssen wir ändern. Es darf in unserer Stadt nicht erst zu verzweifelten Hilferufen der Lehrerschaft kommen. Der CDU-Oberbürgermeisterkandidat Dirk Toepffer ist auf dem richtigen Weg, wenn er die Integrationsarbeit in unserer Stadt zur Chefsache machen will. Die CDU-Ratsfraktion hat bereits auch mehrere Ansätze unternommen, dem Integrationsausschuss des Rates, dem ich auch angehöre, mehr Gewicht zu geben. Die Politik ist mit allen gesellschaftlich relevanten Gruppen gefordert, insbesondere jungen Migrantinnen und Migranten eine vernünftige Lebensperspektive zu geben. Wir haben eine schwierige Aufgabe zu bewältigen. Wir werden aber auch von vielen Menschen mit Migrationshintergrund darin bestärkt, dass Integration erfolgreich sein kann. Über die Sprachförderung hinaus müssen auch Normen und Werte unserer Gesellschaft vermittelt werden. Das Thema Integration darf nicht zum Randbereich politischer Gestaltung werden. In diesem Sinne bin ich Ihr

Klaus Dieter Scholz