Aktionsbündnis Soziales und Familienfreundliches Hannover

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Aktionsbündnis Soziales und Familienfreundliches Hannover

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

in der letzten Woche haben sich engagierte und fachkundige Bürgerinnen und Bürger aus dem ganzen Stadtgebiet zu einem Aktionsbündnis Soziales und Familienfreundliches Hannover zusammengeschlossen. Absicht des Aktionsbündnisses ist es, bei den Kommunalwahlen im September 2006 im Stadtgebiet als Wählerinitiative anzutreten und zwar für die Ebenen Bezirksrat, Rat und Region. Für den Stadtteil Ricklingen gehören z.B. zu den Gründungsmitgliedern Ratsfrau und Regionsabgeordnete Marianne Schöberle, Bezirksratsfrau Sabine Weber und Gudrun Lauenstein vom Jugendzentrum Wettbergen.

Ziel des Aktionsbündnisses ist es, gute Fachpolitik von Bürger/innen für Bürger/innen außerhalb verkrusteter Parteistrukturen zu machen. In diesem Sinne will es sich in den nächsten Jahren aktiv in die Diskussion um die zukünftige Entwicklung Hannovers einbringen. Besonders für die sozialen Belange der Einwohnerinnen und Einwohner Hannovers will sich das Aktionsbündnis einsetzen und diesen eine starke Stimme geben. Dies umfasst die Kinder- und Jugendpolitik, die Schulpolitik, die Integrationspolitik, die Familienpolitik und die Politik für ältere Menschen ebenso wie z.B. die Sportpolitik, die wichtige Querschnittsaufgabe für alle Altersgruppen ist.

Marianne Schöberle, die sich seit Jahren für den Stadtteil und besonders in der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik aber auch in der Finanzpolitik engagiert, sieht die Zielrichtung der Kommunalpolitik der nächsten 5 Jahre auch vor dem Hintergrund des Bevölkerungsrückgangs als sehr entscheidend für die weitere Entwicklung Hannovers an. "Für die Stadtteile muss sehr sorgfältig diskutiert werden, wie die zukünftige Infrastruktur ausgestaltet wird. Wir müssen auf qualitativ gut ausgestattete Einrichtungen setzen und den Familien mehr Unterstützung geben, z.B. mit dem Einstieg in den kostenfreien Kita-Platz. Eine transparente und kluge Finanzpolitik muss dafür die Grundlagen schaffen." Für Sabine Weber ist eine gute Schulpolitik ein Anliegen. Ihr geht es besonders um die Qualität der Schulstandorte im Stadtteil. Hier will sie sich verstärkt engagieren und Ansprechpartnerin sein. Gudrun Lauenstein arbeitet seit vielen Jahren mit Jugendlichen und will besonders für diese Altersgruppe eine gut ausgestattete offene Kinder- und Jugendarbeit erreichen, die mit dazu beiträgt, Kindern und Jugendlichen eine gute Perspektive zu geben.

Das Aktionsbündnis ist demnächst über eine eigene Homepage zu erreichen.

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Forum

DAX schrieb am 18. Mai 2006:
Das mag ja würdig und recht sein, daß Ihr mit der Engführung auf Euer Thema und der Enttäuschung über den Stellenwert Eurer Bemühungen im Ganzen einer Volkspartei einen eigenen Weg einschlagt. Aber ist Enttäuschung eine Basis, auf der man konstruktiv weiterarbeiten kann...mehr