Junge Union Hannover West

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Junge Union Hannover West: Björn Karnick - Spitzenkandidat der JU für den Rat nominiert

Björn Karnick, der Spitzenkandidat der Jungen Union West, wurde auf der Urwahlveranstaltung am Mittwoch den 17. Mai 2006 von den Mitgliedern der CDU auf Platz drei der Ratsliste Ricklingen/Wettbergen mit über 90% bestätigt. Um Massenarbeitslosigkeit in und den Wegzug junger Familien aus Hannover zu verhindern, bedarf es neuer Ideen und Konzepte. Björn Karnick merkt dazu an, daß der Rat der Stadt Hannover in den letzten zwei Legislaturperioden eine enorme Erhöhung der Schuldenlast zu verantworten hat und trotzdem gleichzeitig viele Schulen sanierungsbedürftig sind und für Kindertagesstätten Essensgeld eingeführt wurde. Die Sicherheitslage im Stadtbezirk insbesondere an öffentlichen Plätzen wie dem Schünemannplatz ist unbefriedigend. Der Einzelhandel wird systemmatisch fertigt gemacht ohne daß die Politik etwas dagegen tut. Die Situation für uns Jugendliche ist leider trostlos und wird immer schlechter. Ricklingen braucht wieder eine Zukunftspersektive. Deswegen ist es bei dieser Wahl besonders wichtig junge, motivierte Kandidaten zu wählen, die die aktuellen Probleme kennen und auch handeln.

Die Junge Union lädt alle Bürger am 08. Juni 2006 um 20:00 Uhr ins Ricks zu einem Bürgerstammtisch zum Thema "Schünemannplatz - Wem gehören unsere öffentlichen Plätze" ein.

Fortschritt statt Große Koalition in Ricklingen
JU sagt Nein zu Großer Koalition

Einstimmig hat sich der JU Vorstand Hannover West gegen eine Fortsetzung der Zusammenarbeit ausgesprochen. In der letzten Legislaturperiode des Bezirksrates Ricklingen gab es faktisch, wie auch schon vorher, eine Große Koalition. Deren Arbeit war in den letzten 10 Jahren mehr als unbefriedigend. Es wurden keine Projekte initiiert die Ricklingen und Wettbergen als Stadtteile für die Zukunft Attraktivität bescheren oder Standortvorteile schaffen. Stattdessen wird von der Koalition von SPD und CDU zugelassen, daß die Geschäfte am Ricklinger Stadtweg aussterben und die Menschen für die alltäglichen Einkäufe weite Strecken in Kauf nehmen müssen. Der Spitzenkandidat der Jungen Union(JU) West für die Region Hannover, Daniel Scharlo, betont, daß eine Wiederbelebung des Einzelhandels zwingend notwendig ist, damit es sich bei Ricklingen und Wettbergen weiterhin um lebenswerte Stadtteile handelt, in denen sowohl junge Familien, wie auch ältere Menschen gerne leben möchten. Björn Karnick, JU-Spitzenkandidat für den Bezirksrat und Rat, bemängelt, daß der Schünemannplatz wegen Alkoholikern und Drogensüchtigen kaum noch für Familien und Jugendliche zu nutzen ist, es aber keine Alternativen in unmittelbarer Nähe gibt. Der Bezirksrat hingegen hat das Problem des Schünemannplatzes von der Tagesordnung genommen und zeigt damit wieder, daß er die Sorgen und Nöte der Ricklinger nicht kennt oder aber nicht versteht. Eine kleine Gruppe Alkoholiker ist wichtiger als die Sicherheit unserer Kinder. Auch scheint es in den letzten Jahren zu einer vermehrten Klüngelwirtschaft gekommen zu sein, die der Bezirksrat aber nicht zu unterbinden gedenkt. Björn Karnick und Niko Behrens, Kandidaten für den Bezirksrat, versprechen ein Ende der Mißwirtschaft nach der Kommunalwahl. Wir werden nicht mit Personen zusammenarbeiten, die eigensüchtig die Nöte der Bürger mißachten wie es der SPD Ratsherr Löser u.a. bei der Frage des Deiches immer wieder getan hat. Deswegen tritt die JU West für eine Koalition des Fortschritts ein, in der im Gegensatz zum status quo die Interessen aller Bürger im Vordergrund stehen. Von daher fordert die JU Albert Koch, den Spitzenkandidaten für der CDU für den Bezirksrat auf, sich klar für ein Bündnis des Fortschrittes auszusprechen und sich gegen jeglichen weiteren Klüngel mit der ausgezehrten, verfilzten SPD zu verzichten. Ricklingen soll wieder eine Zukunft haben.