Die Grünen Ricklingen

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Die Grünen in Ricklingen berichten

Die Tagesordnung der Bezirksratssitzung am 10. Mai 2007 war nach der Oster-Pause sehr lang. In einem ausführlichen Vortrag über Kulturdenkmale im Stadtbezirk haben wir erfahren, dass ein Mahnmal nicht automatisch ein Kulturdenkmal ist.

Wir haben es begrüßt, dass das Angebot an Kita-Plätzen im Bezirk auf mehr ¾-Betreuung und mehr Ganztagsplätze ausgeweitet wird. Dies verbessert die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Zudem werden mehr altersgemischte Gruppen eingerichtet, in denen die Kinder voneinander lernen können.

Wir unterstützen auch den Wunsch des Bezirksrats, regelmäßig und zeitnah über den Stand der Fertigstellung von Straßen und Plätzen im Stadtbezirk informiert zu werden. Dies sorgt für mehr Transparenz und verhindert vielleicht unnötige Aufregung.

Einen Antrag, die Friedhofsmauer des Ricklinger Friedhofs zum Grünen Hagen hin in der kostengünstigsten Variante vorzunehmen, haben wir abgelehnt. Wie wir zu Beginn der Sitzung gehört hatten, ist dieser Friedhof ein Kulturdenkmal und hier müssen auch die Gesichtspunkte Ästhetik und Nachhaltigkeit berücksichtigt werden.

3 mal wurde in der Sitzung das Thema "Hundekot" angesprochen. Diesem Dauerbrenner (s. HAZ vom 14.5.2007) kann nicht durch das Aufstellen von Spenderboxen mit Tüten (Kosten für 1 Box: 560 Euro pro Jahr) begegnet werden. Für die Beseitigung sind die Hundebesitzer verantwortlich, diese Aufgabe ist nicht durch die Hundesteuer abgegolten.

In der letzten Sitzung unserer Stadtteilgruppe haben wir uns kritisch mit Thesen aus der Bundestagsfraktion zur Wirtschaftspolitik der Grünen auseinander gesetzt. Wir treffen uns wieder am 6.6.2007 um 19 Uhr im Freizeitheim Ricklingen zu den Themen Teilsolar (Beteiligungsmöglichkeiten in Hannover) und Luftreinhaltung. Wenn Sie Interesse haben, sind Sie herzlich willkommen.

Ihr Jürgen Weßling und Ihre Sabine Tegtmeyer-Dette