Friedrich-Ebert-Straße

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Ausbau Friedrich-Ebert-Straße zwischen Ricklinger Kreisel und Kaisergabel

Wie im März 2007 berichtet, wird die Friedrich-Ebert-Straße seit Ende März bis Ende Oktober 2007 ausgebaut.

Die gesamte Baumaßnahme wird in mehreren Bauabschnitten und Verkehrslenkungsphasen abgewickelt. Die Arbeiten der zweiten Bauphase werden in den nächsten Tagen abgeschlossen, so dass wie geplant mit Beginn der Sommerferien mit der nächsten Bauphase begonnen werden kann. Dabei werden in erster Linie die Hauptfahrbahnen in beiden Fahrtrichtungen gefräst und asphaltiert.

Diese Bauphase wird in den Sommerferien stattfinden, da der Verkehr einspurig in beide Fahrtrichtungen geleitet sowie ein Fahrverbot für Lkws in der Friedrich-Ebert-Straße ausgesprochen werden muss. Die Umstellung des Verkehrs erfolgt am Mittwoch, den 18. Juli 2007 nach 18 Uhr.

Damit beginnt die aus verkehrlicher Sicht kritischste Bauphase, die alle VerkehrsteilnehmerInnen noch einmal vor eine große Herausforderung stellt. Vor allem in den ersten Tagen ist mit Behinderungen zu rechnen. Die VerkehrsteilnehmerInnen werden dringend gebeten, den Umleitungsempfehlungen über die Bückeburger Allee und Bornumer Straße zu folgen.

Diese Lenkungsphase wird etwa drei Wochen dauern. Mit Abschluss der Bauarbeiten werden beide Fahrtrichtungen wieder zweispurig befahrbar sein und nur noch Arbeiten in der östlichen Anliegerfahrbahn sowie Restarbeiten in der westlichen Anliegerfahrbahn stattfinden.

Der gesamte Bauabschnitt ist zirka 600 Meter lang. Dabei wird im Abschnitt zwischen Ricklinger Kreisel und "Kaisergabel" die Hauptfahrbahn vierspurig in einer Gesamtbreite von 13 Metern im vorhandenen Profil ausgebaut. Zwischen Konrad-Hänisch-Straße und Elisabeth-Selbert-Brücke wird eine separate Anliegerfahrbahn angelegt, die durch einen Baumstreifen zur Hauptfahrbahn abgetrennt ist. So ist es bereits zwischen Ricklinger Kreisel und Konrad-Hänisch-Straße vorhanden.

Die Verwaltung bittet schon jetzt um Verständnis, wenn Verkehrsbeeinträchtigungen trotz der umfangreichen Bau- und Verkehrsvorbereitungen nicht zu vermeiden sind.