Johanniter-Stift

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Dorothée Hrassnigg

Joy von Einem und Dorothée Hrassnigg

Jürgen Mensching
Weitere Bilder von der Ausstellungseröffnung
Links & Adressen
Johanniter-Stift
Artikel & Fotos: Fidele Dörp
Hettwer/Nöthel 2004

Mädchen und mehr im Johanniter-Stift

Dicht gedrängt standen die Zuschauer in der Cafeteria des Johanniter-Stiftes Hannover-Ricklingen zwischen den Bewohnerinnen und Bewohnern des Stiftes und lauschten arabisch anmutender Musik und sahen dazu die Darbietungen der Bauchtanzgruppe „Al Pasch Madaka“ des Tanz-Sport Vereins Hiddestorf.
Am Sonntag, 10. April 2005, tanzte die Bauchtanzgruppe bei der Ausstellungseröffnung „Mädchen und Mehr“ von Dorothée Hrassnigg auf Einladung der Künstlerin, die dort seit einem Jahr auch mittanzt.

Zuvor hatte Joy von Einem, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit des Johanniter-Stiftes, alle Besucher herzlich begrüßt und war aufgrund der vielen Gäste sehr erfreut.
J. v. Einem: „Dies ist mit 62 Bildern die größte Ausstellung seit vier Jahren, die das Johanniter-Stift ausrichtet. Frau Hrassnigg kam mit so vielen Bildern, dass wir fast das gesamte Erdgeschoss für die Ausstellung nutzen.“

Nach der Tanzvorführung hielt Jürgen Mensching, ein langjähriger Freund der Familie Hrassnigg, eine Laudatio auf die Künstlerin.
J. Mensching: „Eigentlich wollte ich die Laudatio nicht halten, weil ich leider keine Ahnung von Kunst habe.“
In der Laudatio gab Jürgen Mensching dann den Anwesenden einen Überblick über den Werdegang der Künstlerin Dorothée Hrassnigg, die erst vor 5 Jahren mit dem Malen begann. Während eines längeren Aufenthalts in Paris - ihr Mann arbeitete zu der Zeit dort - kopierte sie zunächst andere Maler, bevor sie eigene Werke schuf.
Die nächsten Meilensteine waren dann der gewonnene Kunstwettbewerb des Congress-Hotel-Hannover mit dem Bild „Nana-Baum“, eine eigene und eine gemeinsame Ausstellung mit 15 weiteren Künstlern in Springe und nun die Ausstellung im Johanniter-Stift.
J. Mensching: „Und nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Rundgang und wenn Sie Fragen zur Kunst haben, stellen Sie diese bitte nicht an mich!“

Zum Abschluss der Eröffnungsreden bedankte sich Dorothée Hrassnigg bei der Bauchtanzgruppe „Al Pasch Madaka“, bei dem Laudator Jürgen Mensching, beim Johanniter-Stift, Joy von Einem und den vielen Helfern, die die Ausstellung so möglich gemacht haben. Zuletzt kündigte sie noch eine Zugabe einer Solistin der Bauchtanzgruppe an.
D. Hrassnigg: „Sie konnte tanzen, bevor sie laufen konnte; war Tanzmariechen und ist eine gute Freundin: Caly!“


Solo von Calyshay Werner

Sie können die Ausstellung „Mädchen und Mehr“ noch bis zum 26. Mai täglich in der Zeit von 10.00 bis 17.00 Uhr im Johanniter-Stift Hannover-Ricklingen besuchen. Außerdem können Sie die Bilder auch am 27. April 2005 beim „Tag der offenen Tür“ des Stiftes besichtigen; die Künstlerin wird vorraussichtlich von 14.00 bis 16.00 Uhr anwesend sein.